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GRUNDLAGENSEMINAR
am 5. Dezember 2016

Asset Management für Versorgungsbetriebe –
mit Asset Management zum kostenoptimierten Netzbetrieb

09:00

Check-in mit Begrüßungskaffee und Ausgabe der Tagungsunterlagen

09:30

Seminarbeginn, Begrüßung und Einführung in das Thema

11:00

Kaffeepause

11:15

Seminarfortführung

12:45

Mittagessen

13:45

Seminarfortführung

15:15

Kaffeepause

15:45

Seminarfortführung

17:30

Resümee und Ende des Seminars

18:30

Umtrunk und Abendimbiss für die Teilnehmer des Aufbauseminars
„Asset Management in der Praxis und Investitionsentscheidungen“
am folgenden Tag.

Programm zum Download

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INHALT

  • Der Anreiz und die Regulierung – Die Herausforderungen an die Netzbetreiber
    • Anreizregulierung einfach erläutert: die Kernelemente und Ziele
    • Resultate und mögliche Konsequenzen
    • Konkrete Organisation von Aufgaben und Abläufen – Das strategische und operative Management und seine kritischen Erfolgsfaktoren
  • Wechselwirkungen zwischen strategischem und operativem Management
  • Strukturen schaffen, Konkret werden – Die Basis für den Erfolg
    • Methoden und Gestaltungswerkzeuge

Strukturen I: Aufbau- und Ablauforganisation

  • Organisation und Management: ein Erfolgspaar
  • Chancen und Risiken: der Mitarbeiter als verknüpfendes Element
  • Regeln und Steuern: ohne Transparenz kein Erfolg
  • Möglichkeiten und Grenzen
    • Transparenz durch die Prozessvisualisierung
    • Transparenz durch die Kosten- und Leistungsrechnung (KLR)
    • Beeinflussbare Kosten
    • Transparenz durch Kennzahlen

Strukturen II: Werkzeuge und Methoden

  • Übersicht hilfreicher Normen
    Grundsätzliches zur
    • ISO 55000 Asset-Management
    • VDI-VDE 2651 – Plant Asset Management in der Prozessindustrie
  • Das ODALG-Konzept – Am Anfang steht das Objekt
  • Der Deming-Kreis (PDCA-Zyklus) – Struktur der Abläufe
  • Die Verantwortlichkeiten – das Rollenkonzept in der Organisation: Anlagen- und Arbeitsverantwortung versus Aufgabenverantwortung
  • Die Transparenz der Ablauforganisation – Die Prozessübersicht und deren Elemente
  • Leistungen und deren Kosten – Das Leistungsverzeichnis als Basis der beeinflussbaren Tätigkeitsbilanz und der GuV
  • Prozesse und Leistungsverzeichnis – die ideale Ergänzung
  • Steuern und Regeln – Das Technische Controlling (TC) und die Balanced Scorecard (BSC)
  • IT als Werkzeug zur Transparenz – Daten und Informationen

Strukturen III: Strategien nach Maßgabe minimaler Lebenszykluskosten

  • Zustandsbewertung
  • Instandhaltungsintensität
  • erwartete Lebensdauer
  • angestrebte Zuverlässigkeit
  • Instandhaltungsstrategie
    • ereignisorientiert
    • starr/dynamisch periodisch
    • zustandsbezogen
    • zuverlässigkeitsorientiert
    • risikoorientiert
  • Erneuerungsquote
  • Instandhaltungsstrategie versus Risiko