AUFBAUSEMINAR
am 6. Dezember 2016

Asset Management in der Praxis und Investitionsentscheidungen

09:00

Check-in mit Begrüßungskaffee und Ausgabe der Tagungsunterlagen

09:30

Seminarbeginn, Begrüßung und Einführung in das Thema

11:00

Kaffeepause

11:15

Seminarfortführung

12:45

Mittagessen

13:45

Seminarfortführung

15:15

Kaffeepause

15:45

Seminarfortführung

17:30

Resümee und Ende des Seminars

Programm zum Download

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INHALT

Konkret I: Asset Management – Disziplinarische Abgrenzungen und Aufgaben in der Aufbauorganisation

  • Funktionale Verantwortung versus Prozessverantwortung, mit Beispielen
  • Mögliche Aufbauorganisation im Aufgabenumfeld des Asset Owner, Asset Manager, Asset Service
  • Organisatorische Schnittstellen: Pro & Contra, mit Beispielen

Konkret II: Asset Management – Prozessuale Abgrenzungen und Aufgaben in der Ablauforganisation

  • Asset Owner, Anlagenbesitzer, Anlagenbetreiber
  • Systemführung (SF)
  • Strategisches Asset Management (AM)
  • Arbeitsplanung (AP), operatives Asset Management
  • Arbeitssteuerung (AS), Anlagenverantwortlicher
  • Arbeitsdurchführender (AS), Arbeitsverantwortlicher
  • Arbeitsnachbereitung (AN), Technisches Controlling (TC), Balanced Scorecard (BSC)
  • Konkrete Beispiele hierzu: Aufgaben und Arbeitsteilung

Konkret III: Asset Management – Ergebnisse aus der Organisation: Datentechnische Abgrenzungen und Kennzahlen

  • Konkretes zu technischen Kennzahlen und Balanced Scorecard (BSC)
  • Datenerhebung und Kennzahlen
    • Investitionsquote
    • Anlagenabnutzungsgrad
    • Instandhaltungsquote
    • Materialaufwandsquote
    • Reinvestitionsquote
    • Anlagenalter
    • Eigenkapitalrendite
  • Basis für Entscheidungsgrundlagen

Konkret IV: Asset Management – IT-technische Abgrenzungen und Aufgaben in der Prozessunterstützung

  • IPS und WFM – eine modulare Systemlandschaft
  • Funktionale Einführung versus prozessorientierte Einführung einer IT-Unterstützung – Pro und Kontra
  • Konkrete Phasen der Vorbereitung für eine IT-Unterstützung
  • Konkrete Phasen der Einführung für eine IT-Unterstützung
  • Vom Konzept bis zur Abnahme: Funktionale Einführung versus prozessorientierte Einführung einer IT-Unterstützung – Pro und Kontra
  • Schnittstellen als Chancen
  • Notwendige Datengrundlagen
  • Effekte auf die möglichen organisatorischen und arbeitsrechtlichen Veränderungen
  • Zielsicherung und Nutzenmessung