Eine Kooperation von:

INFORMATIONSTAG AM MITTWOCH, 21. OKTOBER 2015

	Arbeitsvorbereitung, Einsatzsteuerung und Workforce Management
09:45	Check-in mit Begrüßungskaffee und Ausgabe der Tagungsunterlagen
10:15	Begrüßung und Einführung in das Thema durch den Tagungsleiter Dr.-Ing. Ulrich Crombach, Geschäftsführer, CRP Informationssysteme GmbH, Bodenheim
	Herausforderungen und Erfahrungen mit AV und Einsatzsteuerung
10:30	10 Jahre WFM – der lange und emotionale Weg zum mobilen Netzbetrieb bis hin zur emotionslosen Routine Prok. Ing. Horst Klehenz, Leiter Abteilung Netzbetrieb und -vertrieb, Vorarlberg Netz, Bregenz
11:15	Aspekte der Arbeitsvorbereitung – Netzbetreiber in einer Großstadt Ing. Raimund Hye, Leiter Netzbauservice, Wiener Netze GmbH
12:00	Mittagessen mit anschließender „Speakers Corner“ – die Referenten der ersten Session stehen für Gespräche und Fragen in kleinen Gruppen zur Verfügung
13:15	WFM-Projekte erfolgreich gestalten Dr. Volker Renneberg, Berater, München
14:00	Digitale Wartungsbücher und Instandhaltung (Infrastrukturmanagement) Ing. Reinhard Senfter, Stadtwerke Kufstein Gesellschaft m.b.H.
14:45	Kaffeepause mit „Speakers Corner“ – die Referenten der zweiten Session stehen für Gespräche und Fragen in kleinen Gruppen zur Verfügung

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	Planung und Durchführung von Projekten, Fehlervermeidung
15:15	Erfolgreich steuern durch elektronische Jahresplanung und Abgleich mit der Auftragsabwicklung Dr. Reinhard Stocker, Business Intelligence Analyst, München
16:00	„Info Mobil“ – Workforce Management in der Energie Steiermark Dipl. Ing (FH) Gerrit Schlossar, Leiter Stabstelle Info Mobil, Workforce Management der Energie Steiermark, Graz
16:45	Diskussion mit den Referenten der 3. Session
17:00	Lessons learned – Erfahrungen aus zahlreichen Projekten, angereichert durch aktuelle Erkenntnisse der Tagung Dr.-Ing. Ulrich Crombach, Geschäftsführer, CRP Informationssysteme GmbH, Bodenheim
17:20	Resümee und Ende des Informationstages
18:00	Umtrunk und Abendimbiss für die Teilnehmer des Expertenworkshops „Mit Transparenz zur Effizienz – operatives und strategisches Asset Management in Zeiten erhöhter Effizienzansprüche“ am folgenden Tag.

EXPERTENWORKSHOP AM DONNERSTAG, 22. OKTOBER 2015

	Mit Transparenz zur Effizienz – operatives und strategisches Asset Management in Zeiten erhöhter Effizienzansprüche
	Workshopleiter: Dipl.-Ing. Dipl.-Wirtsch.-Ing. Edgar von der Wehl, Beratender Ingenieur, Osterby
08:30	Check-in mit Begrüßungskaffee und Ausgabe der Tagungsunterlagen
09:00	Einstieg und Basisinformationen Wieso sind eine Standortbestimmung und Zielanalyse wichtig? Grundsätzliches zum Thema Ziel und Erfolg Wesentliche Grundlagen um das Thema Asset Management und Organisation Methoden und Werkzeuge für eine modulare Umsetzung
10:30	Kaffeepause
11:00	Der Werkzeugkasten: Nützliche Hilfsmittel und Zusammenhänge beim Aufbau einer Arbeitsvorbereitung Informationen, Methoden, Tricks und Kniffe bei der Prozessanalyse Prozesse und die Phasen im Arbeitsablauf: Sinn, Zweck und Herausforderung von verantwortlichen Rollen im Prozess Ein anderes Ziel der SOLL-Prozesse: Bewertungen des Prozesses hinsichtlich seiner Kapazität, Preise und Kosten Der Prozess und sein Leistungsverzeichnis: Auswechslung eines Kabelverteilerschrankes Wartung einer Ortsnetzstation Notwendigkeit und Ziele einer Nachkalkulation Das Technische Controlling und die Macht der Kennzahlen: Mögliche Auswirkungen und Chancen für das Unternehmen Weniger ist mehr: Strukturierte Dokumentationen
12:30	Mittagessen

13:30	Der Werkzeugkasten im Detail Der notwendige Bezug des Prozesses zum Objekt Prozess, Projekt, Produkt: Keine Automatisierung ohne Standardisierung Beispiele wichtiger Prozesse: Planung von Bau und Instandhaltung Steuerung der Durchführung von Bau und Instandhaltung Durchführung von Bau und Instandhaltung Nachbereitung von Bau und Instandhaltung Transparenz durch Standardleistungsverzeichnisse Das Technische Controlling, Kennzahlen und Balanced Scorecard für den technischen Bereich: Beispiele von Kennzahlen zur Unternehmenssteuerung; Kostentreiber und Beeinflussbarkeit von Betriebskosten Ein Kennzahlenbaum: Wie baut man technische Kennzahlen auf? Worin besteht der Unterschied zum kaufmännischen Controlling? Ziel, Sinn und Nutzen von technischen Kennzahlen Entscheidungsgrundlagen durch Kennzahlen
15:30	Kaffeepause
16:00	Kritische Erfolgsfaktoren Wesentliche, kritische Erfolgsfaktoren bei der Arbeitsplanung, Arbeitssteuerung, Arbeitsdurchführung Mitarbeiter als Rolleninhaber, Prozessträger und Erfolgsfaktor: Wie wichtig sind Werte und Motivation? Die IT-technische Umsetzung und Unterstützung Herausforderungen an die nachgelagerten IT-Werkzeuge Vom Lastenheft zum Pflichtenheft Notwendige Datengrundlagen Effekte auf die möglichen organisatorischen und arbeitsrechtlichen Veränderungen Zielsicherung und Nutzenmessung
17:00	Ende des Expertenworkshops